Testbericht Tamrac Expedition 7x, Teil 1
Der bisherige Fotorucksack platzte mittlerweile aus allen Nähten, ein größeres Modell musste her. Die Wahl fiel auf einen Tamrac Expedition 7x. Im ersten Teil des Testberichtes werde ich einen kurzen Überblick über die Ausstattung geben.
Online bestellt habe ich nicht lange auf die Lieferung warten müssen, Fotoversand AFA hat sehr zügig und zu einem wirklich guten Preis geliefert. Der Tamrac Expedition 7x, ein Modell der mittleren Größe aus der Expedition-Reihe, ist sauber verarbeitet und kommt mit vielen praktischen Funktionen und einer Menge Stauraum daher. Neben dem großen Fach für Kameras und Objektive steht noch ein weiteres Fach für Laptops bis zu einer Größe von 15″ zur Verfügung. Mein kleines MacBook mit 13″ verschwindet locker in dem regengeschützen Fach und bietet daher noch genügend Raum für Netzteil und ggf. weitere Kabel oder ein Kensington-Drahtseilschloss.
Auf der Frontseite sind zwei praktische, aufgesetzte Taschen für Akkus, Speicherkarten, GPS-Geräte oder iPhone angebracht, eben für kleinere Dinge, die schnell zur Hand sein müssen. Zwischen diesen Fächern kann ein Stativ befestigt werden, welches sicher mit zwei Füßen in der dafür vorgesehenen Tasche sowie einem verstellbaren Band mit Schnellverschluß befestigt wird.
Das Hauptfach kann individuell durch herausnehmbare Trennwände mit Klettverschlüssen an die eigene Ausrüstung angepasst werden. Schwere Teleobjektive werden mittig mit kleinen Gurten sicher fixiert.
Alles weitere kleine Zubehör findet in der Deckelinnenseite des Hauptfaches Platz. Mehrere transparente Fächer bieten antiquiertem Material Filmen, Filtern sowie allem erdenklichen „Kleinkram“ Platz und erleichtern das schnelle Wiederfinden. Erwähnenswert finde ich hier, daß die Zipper der Reisverschlüsse in der geschlossenen Position unter einem Schutz verschwinden und so die teure Ausrüstung im Hauptfach vor eventuellen Kratzern durch die Zipper geschützt ist.
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